Leiden Sie unter Rückenschmerzen? Dann sind Sie damit nicht allein! In diesem Artikel wird nicht nur auf die Verbreitung dieser Beschwerden in Deutschland eingegangen, sondern es werden auch Lösungsansätze aufgezeigt.
Risikofaktoren und Lösungsansatz bei Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind zwar weit verbreitet, aber Studien zufolge sind deren Ursachen in 85 % der Fälle nicht eindeutig bestimmbar. Dennoch gibt es Faktoren, die ein erhöhtes Risiko für Rückenbeschwerden bergen. Diese sind:
- Bewegungsmangel sowie langes Sitzen über längere Zeiträume hinweg
- einseitige Belastungen sowie Fehlbelastungen der Wirbelsäule
- genetische Disposition
- Rauchen
- fortgeschrittenes Lebensalter
- falsche Ernährung sowie Übergewicht
Sind ausschließlich ein Bewegungsmangel und/oder langes Sitzen in einer ungünstigen Position die Ursache für die Rückenschmerzen, dann kann schon mehr Bewegung oder eine einfache Korrektur der Sitzhaltung Abhilfe schaffen. So einfach ist es jedoch in den seltensten Fällen, denn das Thema Rückenschmerzen ist komplexer. So komplex, dass sogar eine Vielzahl der Ärzte nicht weiter weiß. Ist das jetzt ein Grund zur Beunruhigung oder Hoffnungslosigkeit? Nein! Es gibt Praxen, die sich gerade diesen Fällen widmen. So wie die Liebscher & Bracht Schmerztherapiepraxis in Berlin oder kurz: Liebscher und Bracht Berlin.
Die Namen Dr. med. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht sind Ihnen möglicherweise von Bestsellern, wie „Deutschland hat Rücken“ oder „Schmerzfrei und beweglich bis ins hohe Alter“ ein Begriff. Der zweite Titel zeigt schon auf, dass selbst ein fortgeschrittenes Lebensalter nicht zwangsläufig mit Rückenschmerzen einhergehen muss, wenn man selbst aktiv wird. Doch was heißt in diesem Fall aktiv werden, wenn selbst viele Ärzte nicht weiter wissen?
Roland Liebscher-Bracht und Dr. med. Petra Bracht haben als Antwort die „Liebscher & Bracht“-Therapie entwickelt. Der ganzheitliche Ansatz zur Schmerzbehandlung kommt ohne operative Eingriffe sowie ohne den Einsatz von Medikamenten aus. Die Entwickler dieses therapeutischen Ansatzes gehen davon aus, dass der schulmedizinischen Schmerztherapie Grenzen gesetzt sind. In mehr als 30 Jahren Behandlung und paralleler Weiterentwicklung ihres Ansatzes haben die Spezialisten und Bestsellerautoren den Zusammenhang zwischen den Muskeln sowie Faszien und den meisten Rückenschmerzen herstellen und näher beleuchten können.
Heute ist für Roland Liebscher-Bracht und Dr. med. Petra Bracht klar, dass zu hohe Spannungen der Faszien und Muskeln ursächlich sind. Darauf ist auch das Übungskonzept ausgelegt, denn eine ausgeklügelte Kombination aus Dehnen, Drücken sowie Rollen kann weitestgehende Schmerzfreiheit zur Folge haben. Was Roland Liebscher-Bracht und Dr. med. Petra Bracht herausfanden und in die Praxistauglichkeit überführten, ist heutzutage kein Geheimnis mehr und so bringen mittlerweile mehr als 3.500 Physiotherapeuten, Ärzte, Gesundheits-Coaches und Heilpraktiker die „Liebscher & Bracht-Therapie“ in ihren Praxisalltag ein.
In Berlin-Brandenburg sorgt Rocco Zühlke, der zertifizierte Schmerztherapeut sowie Heilpraktiker, für die Verbreitung der „Liebscher & Bracht-Therapie”. So konnten sich durch sein Wirken inzwischen eine Schwerpunktpraxis und ein Rücken-Kompetenzzentrum etablieren. Inzwischen gilt in diesem Zusammenhang: Liebscher und Bracht Berlin sind gerade über die Schwerpunktpraxis und das Rücken-Kompetenzzentrum Berlinern und Betroffenen aus dem nahen und fernen Umland ein Begriff. Betroffene mit Rückenschmerzen, aber auch mit Hüftschmerzen, Knieschmerzen und/oder Arthrosen haben eine Anlaufstelle bei Rocco Zühlke und Kolleg*innen, die Liebscher und Bracht Berlin noch viel weiter verbreiten wollen. Sie wollen wissen, wie andere Menschen Rocco Zühlke und sein Team bewertet haben? Dann lesen Sie sich in Ruhe die entsprechenden Google-Bewertungen durch.
Die Rückenschmerzen der Deutschen
Jetzt aber bitte in Zahlen! Von welcher Verbreitung von Rückenschmerzen in Deutschland ist genauer die Rede? Nach einer Studie des Robert-Koch-Instituts leiden in Deutschland etwa zwei Drittel der Bevölkerung im Verlauf eines einzuschätzenden Jahres an Rückenschmerzen. Also 61,3 Prozent der Deutschen gaben Rückenschmerzen in den letzten zwölf Monaten an. Von chronischen Rückenschmerzen berichteten in diesem Zusammenhang erschreckende 15,5 Prozent. Dabei gilt als chronischer Rückenschmerz, wenn mindestens drei Monate infolge und darüber hinaus fast täglich Rückenbeschwerden zu verzeichnen sind. Der untere Rücken sei laut dieser Studie im Vergleich zum oberen Rücken etwa doppelt so häufig betroffen.
Dabei zählten mehr Frauen (66,0 Prozent) als Männer (56,4 Prozent) zu den Betroffenen und ältere Menschen (ab 70 Jahren im Durchschnitt mit 14,8 Tagen monatlich) eher als jüngere Menschen (zwischen 18 und 29 Jahren im Durchschnitt mit 4,4 Tagen monatlich). Daraus leitet das Robert-Koch-Institut unter anderem die Empfehlung zu präventiven Schritten in jüngeren Jahren ab.
Eine weitere mögliche Stellschraube bei Rückenschmerzen
Wie bereits aus der Aufzählung der Risikofaktoren deutlich wurde, gehören auch falsche Ernährung sowie Übergewicht zu den Faktoren, die ein erhöhtes Risiko für Rückenbeschwerden bergen. Warum also nicht auf dem Weg zu mehr Gesundheit auch den Faktoren Ernährung und Gewichtsverlust mehr Aufmerksamkeit schenken? Viele Menschen verbinden das Wort „abnehmen“ direkt mit hungern oder einer strengen Diät. Das muss nicht sein. Jedoch ist eine Entscheidung für einen ganzheitlich gesunden Lebensstil notwendig. Vitamine sowie Mineralstoffe spielen dabei genauso eine Rolle, wie das Überdenken der Bewegungsmöglichkeiten in den täglichen Alltagsroutinen und das Einbauen neuer Bewegungsabläufe.
Fazit
Falls Sie unter Rückenschmerzen leiden und selbst falls bereits ein Arzt aufgrund Ihrer Krankengeschichte wenig Chancen auf Hoffnung geschürt hat, gibt es Wege, die Sie vermutlich noch nicht gegangen sind. Es gibt Ansprechpartner, die sich darauf spezialisiert haben. Weder medikamentöse Behandlungen noch operative Eingriffe sind ihr Weg der Wahl, sondern ganzheitliche Ansätze. Ganzheitlichkeit hört nicht beim Schmerzpunkt auf, sondern bezieht auch Faktoren, wie die Ernährung und die Lebensweise mit ein. Nicht kurzfristige Effekte sind das Ziel, sondern langfristige Lösungen für den individuellen Betroffenen.
Ist das immer einfach? Nein, aber nach der bewussten Entscheidung für diesen Weg ist das Ziel klar und die Schritte dahin werden dem Betroffenen transparent dargestellt. Muss für diesen Weg bereits ein Problem vorliegen? Nein, denn auch Prävention gehört zum ganzheitlichen Weg. Wer frühzeitig seine Ernährung im Blick behält und ausreichend beide Körperhälften gleichmäßig auslastet, hat schon einen zielführenden Weg zu mehr Gesundheit eingeschlagen. Das zunehmende Lebensalter kann dann von definitiv auftretenden Beschwerden entkoppelt werden und jeder Mensch kann seinen individuellen Weg gehen. Auch das Thema Rauchen kann in diesen Weg mit einbezogen werden und/oder ein Ausgleich zum langen Sitzen erarbeitet werden. Viel Freude beim Finden Ihres individuellen Weges.