Die Wechseljahre bringen für Frauen eine signifikante Umstellung des Hormonhaushalts mit sich und führen nicht selten zu Symptomen, welche die eigene Lebensqualität stark beeinträchtigen. Hier erfährt man mehr über klassische Symptome der Wechseljahre und Behandlungsmöglichkeiten.
Das sind typische Anzeichen der Wechseljahre
Die Wechseljahre können sowohl von körperlichen als auch von psychischen Symptomen begleitet werden. Allerdings ist nicht jede Frau gleich stark von solchen Symptomen betroffen. Körperliche Anzeichen sind beispielsweise Hitzewallungen, Schweißausbrüche, der Verlust der eigenen Libido und eine Gewichtszunahme. Psychische Symptome können Gereiztheit, Schlafstörungen, Nervosität und allgemeine Stimmungsschwankungen sein. Bei vielen Frauen treten allerdings nur einige der genannten Symptome auf und manche Frau kommt sogar beschwerdefrei durch die Wechseljahre. Auch das Alter, in dem Frauen in die Wechseljahre kommen, kann von Frau zu Frau sehr unterschiedlich ausfallen.
Was hilft gegen Symptome in den Wechseljahren?
Grund für die klassischen Anzeichen und Beschwerden der Wechseljahre ist die hormonelle Umstellung. Genau hier setzen auch Präparate an, die die Symptome der Wechseljahre lindern und dadurch für mehr Lebensqualität sorgen können. Sie wirken den Folgen der Hormonumstellung entgegen und regulieren körpereigene Funktionen. Ein Beispiel dafür ist Menophytol. Mit Bestandteilen wie Salbei, Nachtkerzenöl, Mönchspfeffer, Vitamin B6 und Yamswurzel trägt die Vitalstoff-Kombination zu einer Stabilisierung bei und kann eine Linderung der typischen Symptome während der Wechseljahre herbeiführen. Zu den natürlichen Inhaltsstoffen und deren positiven Effekten auf den Organismus findet man mehr Infos unter Menophytol.ch.
Da es sich hierbei um ein Präparat mit ausschließlich natürlichen Inhaltsstoffen handelt, wird der weibliche Organismus in seiner Funktion unterstützt. Bei schweren Symptomen und einer starken Belastung werden teilweise auch die Möglichkeiten einer Hormontherapie als Behandlungsform genutzt.
Weitere Tipps zum Umgang mit den Wechseljahren
Zu den am häufigsten auftretenden Symptomen der Wechseljahre gehören Schweißausbrüche und Hitzewallungen. Sie werden von Betroffenen zudem oft als sehr unangenehm empfunden. Eine natürliche Regulierung der Schweißproduktion lässt sich durch den täglichen Verzehr von Salbeitee erreichen. Außerdem wirken sich regelmäßige Saunagänge regulierend auf die Schweißproduktion aus. Zusätzlich sollten Betroffene auf Kaffee, Alkohol und Nikotin möglichst verzichten. Sie alle tragen zu einer vermehrten Schweißbildung bei.
Wer unter Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme leidet, der schlägt durch einen aktiven Lebensstil gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Sport steigert den Kalorienumsatz und verhindert so, dass sich ungewünschte Fettpolster bilden. Außerdem sorgt Sport für eine bessere Stimmung und kann folglich depressiven Verstimmungen vorbeugen. Moderate Sportarten wie Radfahren, Walking, Schwimmen oder Wandern sind ideal für Frauen in den Wechseljahren geeignet. Übrigens sollte sich durch regelmäßigen Sport auch das Schlafverhalten verbessern, denn Aktivität am Tag lässt uns abends deutlich besser einschlafen und durchschlafen. Ein weiterer positiver Aspekt von mehreren Sporteinheiten pro Woche ist das Vorbeugen von Osteoporose, die ebenfalls im Zusammenhang mit dem Wechseljahren auftreten kann.