CBD oder auch Cannabidiol, ist ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der sich seit einigen Jahren fest in der Naturheilkunde etabliert hat. Hanf wird in den meisten Fällen nur mit THC bzw. Marihuana assoziiert, doch es geht hier um mehr als nur einen Rauschzustand. Cannabinoide, worunter CBD, aber auch THC fallen, haben sich schon vor Jahrhunderten als wertvoller therapeutischer Ansatz bewiesen und werden mittlerweile zur Behandlung vieler Erkrankungen eingesetzt.
CBD gegen Stress – so wirst du ruhiger
CBD Öl ist die am weitesten verbreitete Darreichungsform des Cannabinoids und hat die höchste Wirksamkeit. Stressige Situationen kennst du aus dem Alltag, aus dem Beruf und dem Privatleben. Wahrscheinlich lagst auch du schon einmal wach, konntest nicht einschlafen und hättest am liebsten zur Schlaftablette gegriffen. CBD hat sich in mehrfacher Hinsicht bei Stress, Schlafstörungen und Unruhezuständen bewährt, schon heute gilt das Naturheilmittel als praktischer Helfer bei nervösen Zuständen.
CBD gegen Schmerzen – das Schmerzgedächtnis löschen
Chronische Schmerzen entstehen immer dann, wenn der Körper ein Schmerzgedächtnis entwickelt. Selbst wenn der eigentliche Auslöser verschwunden ist, kann es nach wie vor zu Schmerzen kommen. CBD dockt an das Endocannabinoid-System deines Körpers an und sorgt hier für regulatorische Eingriffe im Bereich der Neurotransmitter. Diese sind unter anderem für die Weiterleitung von Schmerzreizen ans Gehirn verantwortlich. Durch einen „Reset“ ist es möglich, das Schmerzgedächtnis zu löschen und so auch chronische Schmerzen wirkungsvoll zu behandeln.
CBD gegen Unruhe bei Tieren
Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere profitieren von der Einnahme eines hochwertigen CBD Öls. Besondere Vorsicht gilt allerdings bei Katzen, denn die Samtpfoten können nicht alle Arten von CBD Öl vertragen. Ob Hunde, Meerschweinchen oder Pferde, bei Unruhezuständen und Aggressivität kann es helfen, die Behandlung mit CBD zu versuchen. Es sollte jedoch immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden, bevor das Haustier mit einem Naturmittel behandelt wird.
CBD gegen Erscheinungen der Hautalterung
Auch wenn es um das Thema Hautalterung geht, hat sich CBD bereits als wirksames Mittel erwiesen. Es kann diese zwar nicht aufhalten, der Haut aber bei der Selbstregeneration helfen und so dafür sorgen, dass sie besser durchblutet, mit Collagen versorgt wird und jugendlicher wirkt. Es gibt spezielle CBD-Kosmetika, die das gesunde Hautbild unterstützen. Doch auch innerlich wirken CBD Öle gegen die typischen Alterserscheinungen der Haut. Auch bei Pickeln, Mitessern und anderen Hauterkrankungen kann ein hochwertiges Öl oral, aber auch lokal aufgetragen sehr hilfreich sein.
CBD bei chronischen Entzündungen
Ob Arthritis oder Morbus Crohn, viele Menschen leiden unter chronischen Entzündungen im Körper. Die passenden Medikamente zu finden ist manchmal nicht leicht, aber nötig. Diese gehen mit Nebenwirkungen einher, können aber nur in den seltensten Fällen wirklich abgesetzt werden. Ergänzend besteht aber dennoch die Möglichkeit, mit CBD gegen Entzündungsschübe vorzugehen. Das Cannabinoid hat sich als hochwirksam erwiesen, wenn es darum geht die eigene Abwehr zu stärken und so dafür zu sorgen, dass der Körper selbst gegen Entzündungsherde vorgehen kann.
Fazit: CBD ist äußerst vielfältig und stark im Trend
Der Trend zur Natur ist kaum aufzuhalten und insbesondere CBD Öl erfreut sich großer Beliebtheit. Nicht nur Anwender selbst, sondern auch mehr und mehr Ärzte sind froh, dass sie mit dem Cannabinoid ein natürliches Hilfsmittel gegen allerlei Beschwerden gefunden haben.