Oft wird der Darm bei Gesprächen mit dem Arzt und anderen Fachleuten vernachlässigt. Zum einen, weil er nicht sichtbar ist und zum anderen, weil die Themen Verdauung und Ausscheidung immer noch mit Scham und oft sogar Ekel behaftet sind. Dabei trägt ein gesunder Darm maßgeblich zum Wohlbefinden bei, während Erkrankungen dieses Organs Auswirkungen auf den kompletten Organismus haben können. Es ist daher empfehlenswert, ihn bei seiner täglichen Arbeit ein wenig zu unterstützen.
Wieso ist der Darm so wichtig?
Natürlich steht in erster Linie die Verdauung und die Ausscheidung überflüssiger Masse auf der To-do-Liste des Organs. Doch zusätzlich hat es viele weitere Aufgaben: So werden hier Hormone produziert, Wasser wird aufgenommen und durch den Organismus geleitet, und auch für das Immunsystem leistet der Darm wertvolle Arbeit. Fachleute wie der Experte für Darmgesundheit Dr. Wallner haben schon lange erkannt, dass Bakterien dabei eine nützliche Rolle spielen. Dr. Wallner hat daher Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, die den Darm gezielt bei seinen wichtigen Aufgaben unterstützen und die Darmflora mit Pro- und Präbiotika auf einem gesunden Level halten.
Welche Auswirkungen haben Darmprobleme?
Die Bandbreite der Folgen eines kranken oder gereizten Darms viel größer, als die meisten Menschen ahnen. Nicht nur Verstopfung und Durchfall können entstehen. Selbst Kopfschmerzen, allgemeine Müdigkeit und Schlappheit, Mangelernährung und eine erhöhte Infektanfälligkeit sind häufig im Darm begründet. Leider lassen viele Ärzte dies während der Diagnostik außer Acht. Es lohnt sich daher, bei länger anhaltenden oder oft wiederkehrenden Beschwerden, für die keine Ursache gefunden wird, den Arzt selbst auf die Untersuchung einer Stuhlprobe anzusprechen.
Wie kann man selbst die Gesundheit des Darms fördern?
Zunächst spielt die Ernährung natürlich eine wesentliche Rolle. Gemüse und Obst mit vielen Ballaststoffen sind ebenso wichtig wie eine ausreichende Trinkmenge. Wer bereits Probleme mit dem Darm hat, verzichtet besser auf Koffein, Alkohol und stark gewürzte Speisen, denn diese reizen die empfindlichen Schleimhäute zusätzlich. Das Gleiche gilt für rotes Fleisch, Milchprodukte und zu viel Zucker. Eine Kur mit Leinsamen, die zuvor in Wasser eingelegt wurden, oder den teureren Flohsamenschalen, die die gleiche Wirkung zeigen, bringt einen trägen Darm wieder in Schwung. Grund dafür sind die Ballaststoffe, welche hier in besonderer Fülle enthalten sind.
Bewegung tut gut
Gegen einen trägen Darm hilft Bewegung. Wer zu häufig sitzt oder liegt, der schadet damit (neben dem restlichen Körper) auch seinem Darm. Hilfreich sind Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Joggen. Doch auch regelmäßige, ausgedehnte Spaziergänge oder sanfte Gymnastik helfen.
Darmflora aufbauen und unterstützen
Nach Durchfallerkrankungen, Antibiotika-Einnahme oder einfach durch eine schlechte Ernährung sind häufig zu wenige nützliche Bakterien im Darm enthalten. Und das macht sich bemerkbar – durch eine gestörte Verdauung, Reizungen, Schmerzen oder simples Unwohlsein. Hier schaffen hochwertige Prä- und Probiotika Abhilfe. Sie sind in Naturjoghurt ebenso enthalten wie in speziellen Produkten zur Förderung der Darmgesundheit.