Ab einem Alter von etwa 50 Jahren sorgt die Prostata bei vielen Männern für Probleme und das kann sich massiv auf den Alltag der Betroffenen auswirken. Was man gegen ein Prostataleiden tun kann und welche Symptome besonders häufig auftreten, das haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.
Welche typischen Probleme mit der Prostata können im Alter auftreten?
Bei einem Anschwellen der Prostata durch einen veränderten Testosteronspiegel kann es zu unterschiedlichen Symptomen beim Mann kommen. Besonders oft tritt häufiger Harndrang auf. Andere Betroffene berichten von einem schwachen Urinstrahl und Problemen beim Wasserlassen. Außerdem kann eine vergrößerte Prostata die Ursache von Erektionsproblemen sein. Bei den meisten Männern treten die genannten Beschwerden ab einem Alter von etwa 50 Jahren auf. In dieser Altersklasse berichten drei von fünf Männern über eine oder mehrere der genannten Beschwerden.
Natürliche Hilfe bei Problemen mit der Prostata
Betroffene Männern können beim Auftreten erster Symptome auf natürliche Weise versuchen, die Funktion der Prostata zu regulieren. Ein rein pflanzliches Mittel im Kampf gegen typische Probleme mit der Prostata ist Prostaphytol, welches im Granatapfel vorkommt und eine antioxidative Wirkung hat. Es kann zu einem Abschwellen der Prostata führen und dadurch den Druck auf die Blase und die damit verbundenen Beschwerden mildern. Prostaphytol kann man hier kaufen und sich direkt nach Hause schicken lassen. Es ist sowohl in Form von Kapseln als auch als Serum erhältlich und daher für unterschiedliche Formen der Einnahme geeignet.
Mit der Ernährung die Gesundheit der Prostata fördern
Auch mit einer gesunden und gezielten Ernährung lässt sich die Gesundheit der Prostata fördern. Wichtig ist es hierbei, dass viele Ballaststoffe wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse verzehrt werden. Über die Nahrung lassen sich zudem Phytoöstrogene aufnehmen, die das unerwünschte Wachstum der Prostata regulieren können. Sie kommen zum Beispiel in Zwiebeln, Knoblauch, Zitronen und Tomaten vor. Auch ungesättigte Fettsäuren aus Lachs, Forellen und Sardinen gehören unbedingt auf einen Speiseplan für eine gesunde Prostata.
Dort sollten außerdem sekundäre Pflanzenstoffe wie in Möhren enthaltene Corotinoide und in Beerenobst oder Soja enthaltene Flavonoide zu finden sein.
Bewegung für eine bessere Durchblutung
Für die Funktion der Prostata ist eine gute Durchblutung unerlässlich. Diese wird vor allem durch Bewegungsmangel und eine sitzende Tätigkeit negativ beeinflusst. Deshalb fördert auch ein tägliches Bewegungsprogramm die Gesundheit der Prostata. Das muss übrigens nicht immer gleich schweißtreibender Sport sein. Schon ein Spaziergang in der Mittagspause oder der Besuch im Schwimmbad tragen zu mehr Fitness und einer besseren Durchblutung des gesamten Organismus bei. Darüber hinaus haben Bewegung und Sport selbstverständlich noch viele weitere positive Effekte auf die Gesundheit des Mannes im besten Alter. Bei langanhaltenden oder starken Beschwerden mit der Prostata sollten Patienten unbedingt einen Arzt aufsuchen und abklären lassen, ob schwerwiegende Ursachen vorliegen und eine medikamentöse Behandlung benötigt wird.