Ein frisch gepresster Saft zum Frühstück, als Erfrischung nach einer Sporteinheit oder zum Abendessen ist nicht nur geschmacklich ein wahrer Genuss. Er bietet auch jede Menge gesundheitliche Vorteile und lässt sich mit der richtigen Ausstattung im Handumdrehen selbst herstellen.
Wie kann man frischen, gesunden Saft selbst herstellen?
Die wichtigste Zutat für einen frisch gepressten Saft ist selbstverständlich das Obst oder Gemüse für die Saftproduktion. Zur Verarbeitung der Früchte lassen sich Saftpressen und Entsafter nutzen. Um möglichst wenig Zeit und Muskelarbeit in die Saftherstellung investieren zu müssen, sind elektrische Entsafter wie der Angel Juicer ein praktisches Hilfsmittel. Er besteht vollständig aus Edelstahl, was ihn zum langlebigen und stylischen Küchengerät für die Saftherstellung macht. Seine Zwillingswalzen und ein leistungsstarker Motor garantieren die maximale Saftausbeute, wobei das Fruchtfleisch vollständig aus dem Saft gefiltert wird. Idealerweise greift man zu Bio-Obst und Bio-Gemüse, damit Qualität und Geschmack der Zutaten optimal sind.
Welche gesundheitlichen Vorteile bietet frisch gepresster Saft?
Die Liste der gesundheitlichen Vorteile von frisch gepresstem Saft aus eigener Produktion ist lang. Beispielsweise befinden sich in solchen Säften keine chemischen Zusätze wie Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel. In Säften aus der Lebensmittelproduktion ist das häufig der Fall. Außerdem werden den hier erhältlichen Saftsorten oft große Mengen Zucker oder Süßstoff zugesetzt. Dieser Zucker hat nicht nur jede Menge Kalorien, er gilt auch als Risikofaktor für Fettleibigkeit, Diabetes und verschiedene andere Krankheiten. Manche Säfte aus dem Sortiment in Supermärkten schmecken durch den zugesetzten Zucker unangenehm süß und lassen sich eigentlich nur verdünnt mit Wasser genießen. Statt das zu machen, kann man seine zuckerfreien Obstsäfte besser selbst herstellen.
Außerdem werden in einem Entsafter frische Früchte direkt verarbeitet und der gepresste Saft wird innerhalb kurzer Zeit getrunken. Dadurch bleiben viele Nährstoffe aus den Obst- und Gemüsesorten enthalten und versorgen den menschlichen Organismus zum Beispiel mit Vitaminen und Mineralien. Wer den Nährstoffgehalt noch weiter steigern möchte, der kann seinem selbstgemachten Saft einige Gemüsesorten oder Kräuter hinzugeben. Babyspinat und Grünkohl haben nur einen geringen Eigengeschmack, lassen sich wunderbar mit Obst mischen und sind reich an wertvollen Nährstoffen. Das gilt ebenso für einige Kräuter wie Petersilie. Solche Zutaten sind in handelsüblichen Säften eher nicht zu finden, weshalb der frisch gepresste Saft einen großen gesundheitlichen Vorteil im Hinblick auf die Nährstoffversorgung bietet.
DIY ist gesund und individuell
Neben den gesundheitlichen Vorteilen ist jedoch auch nicht zu vernachlässigen, dass man beim Entsaften selbst die Zutaten für seinen Saft festlegt. Dabei kann man persönliche Geschmacksvorlieben berücksichtigen und das führt wiederum dazu, dass man häufiger und lieber einen frischen Saft als einen Softdrink oder gekaufte Säfte zu sich nimmt. Während der Handel eher klassische Varianten wie Apfelsaft, Karottensaft, Orangensaft, Traubensaft und Tomatensaft anbietet, kann man in Eigenproduktion auch neue Mischungen verschiedener Sorten Obst und Gemüse ausprobieren.