Die Skepsis wird größer – nicht jeder hat mehr die Lust, bei jedem noch so Wehwehchen zu einem medizinischen Präparat zu greifen. Lange Zeit war das Vertrauen in die Schulmedizin und in die Pharmaindustrie so groß, dass ohne größere Bedenken einfach alles geschluckt wurde, was einem der Arzt oder die Ärztin verschrieben haben oder was einem in der Apotheke empfohlen wurde. Leider bedeutet neue Präparate oftmals, dass einige der Nebenwirkungen noch nicht bekannt sind. Zwar muss jedes Medikament zahlreiche intensive Studien durchlaufen, bis es auf den Markt kommen darf, doch die Langzeitfolgen können dabei nur in den seltenen Fällen korrekt abgedeckt werden.
Natürliche Alternativen – nur ein Trend?
Lange Zeit galten natürliche Heilmittel als nicht wirksam genug oder wurden sogar als Scharlatanerie abgetan. Zum Glück ist das heute anders, der Fokus liegt mehr und mehr auf den Heilkräften aus der Natur. So ist es bestimmten Patienten als Beispiel bereits seit einigen Jahren in Deutschland erlaubt, eine Cannabis-Therapie zu machen. Die Vorgaben dafür sind natürlich streng und bislang kommen nur Schmerzpatienten, die als austherapiert gelten, dafür infrage. Dennoch muss hierbei angemerkt werden, dass nicht nur die verbotenen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze zu einer Linderung bei vielen Patienten führen.
cbdnol.com zeigt, dass, es mittlerweile viele Möglichkeiten gibt, um den Hanf mit seinen erstaunlichen Wirkstoffen in den Alltag zu integrieren. Nicht nur Schmerzpatienten greifen gerne auf den Hanf zurück, wer einfach entspannter und fokussierter durchs Leben gehen möchte, der greift zu den begehrten Cannabinoiden. Das Cannabinoid, das bislang am besten erfrischt ist, ist CBD. Dieses liegt neben dem THC und etlichen weiteren Wirkstoffen in natürlicher Weise in der Hanfpflanze vor. So wie in gewissen Kreisen in den letzten Jahrzehnten Varianten mit erhöhtem THC-Gehalt gezüchtet wurde, so ist es in der heutigen Zeit Unternehmen gelungen, den CBD-Gehalt zu erhöhen.
Gleichzeitig liegt in den Pflanzen, die zur Gewinnung des begehrten CBD-Öls oder von Bio CBD Blüten genutzt werden, kaum mehr THC vor. Das ist auch der Grund, warum diese Hanfpflanzen nicht mehr länger unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Der Anbau und die Nutzung sind uneingeschränkt möglich. Das bedeutet natürlich nicht, dass sich nun jeder Hobbygärtner ausführlicher mit dem Thema auseinandersetzen sollte. Der Anbau mag vielleicht nicht so schwierig sein, doch zur Verarbeitung des Pflanzenmaterials benötigt man spezielles Werkzeug und Wissen um die chemische Zusammensetzung. Angesichts dessen arbeiten die besten Anbieter aus der Branche mit zertifizierten und unabhängigen Laboren zusammen. So ist stets dafür gesorgt, dass die Qualität den höchsten Ansprüchen gerecht wird.
Ein Fazit zur natürlichen Heilkraft
Die Geschichte der Heilpflanzen ist wesentlicher älter als die der westlichen Schulmedizin. Das ist nur einer von vielen Gründen, weshalb man diesen wieder eine Chance geben sollte. Niemand hat Lust auf Nebenwirkungen und die tägliche Einnahme von Pillen, die mit fortschreitendem Alter zunimmt. Am besten ist es, wenn die ein oder andere Sache einfach ausprobiert wird. Jeder Körper reagiert ein wenig anders und es dauert in der Regel ein paar Wochen, bis die ideale Dosis gefunden wurde. Die Heilmittel aus der Natur lassen sich einfach, langsam und unkompliziert in den Alltag integrieren. Mit Nebenwirkungen ist nicht zu rechnen, nur mit deutlichen Verbesserungen, die das tägliche Leben lebenswerter machen.