Während mit Krankheiten an den weiblichen Geschlechtsteilen inzwischen recht offen umgegangen wird und nahezu jeder weiß, was ein Vaginalpilz, Endometriose und PMS sind, wird mit vergleichbaren Krankheiten bei Männern immer noch sehr verschämt und verschwiegen umgegangen. Sei es, weil ein Mann mit einem von einer Krankheit befallenen Penis fürchtet, unmännlich zu sein oder für Frauen nicht mehr attraktiv – es braucht mehr Offenheit in dieser Hinsicht.
Peyronie – was ist das eigentlich?
Eine der Krankheiten, die den meisten Menschen völlig unbekannt ist, ist Peyronie. So wird die krankhafte Vernarbung einer Seite des Penis bezeichnet, durch die sich dieser bei einer Erektion extrem krümmt und den Geschlechtsverkehr nahezu unmöglich wird. Oft löst sich das Problem nach einigen Monaten von selbst – unterstützend wirken Vitamin E, entzündungslindernde Injektionen, Ultraschallbehandlungen sowie moderne medizinische Geräte wie der PeniMaster Pro.
Dieser lässt sich zur Verdickung, Vergrößerung und – bei Peyronie immens wichtig – Begradigung des Penis einsetzen. Der Penisexpander übt Zugkraft auf den Penis aus, wodurch dieser mit einer Neubildung von Zellen reagiert – das Glied wird größer, gewinnt an Umfang und wird sanft begradigt. Für ein effektives Ergebnis muss der PeniMaster dabei über einen längeren Zeitraum regelmäßig getragen werden – das geht übrigens auch nachts oder unauffällig unter der normalen Alltagskleidung.
Wie entsteht eine Peyronie?
Die schmerzhafte Vernarbung, die zudem ein aktives Liebesleben erschwert bis unmöglich macht, entsteht durch eine Entzündung im Inneren des Penis. Das dadurch entstehende vernarbte Fasergewebe dehnt sich bei einer Erektion nicht aus und lässt so die signifikante Krümmung entstehen. Das liegt daran, dass narbige Haut nicht elastisch ist und sich daher nicht wie gesunde Haut bewegen und dehnen lässt.
Welche Folgen hat eine Peyronie?
Eine der Folgen von Peyronie ist, dass die Krümmung des männlichen Geschlechtsteils in einem Winkel von bis 90 Grad das Einführen in Scheide oder After nahezu unmöglich macht. Ist der Winkel der Verkrümmung kleiner, kann der Penis zwar eingeführt werden; meist führt das aber zu starken Schmerzen beim Geschlechtspartner oder beim Betroffenen selbst. Hinzu kommen häufig starke Schmerzgefühle, sobald der Penis beginnt zu erigieren; aber auch Erektionsstörungen können auftreten. Das Lustempfinden an der Eichel nimmt in vielen Fällen rapide ab. Eine starke Verkürzung des Penis kann eine ebenfalls unangenehme Konsequenz sein.
Wie wird eine Peyronie diagnostiziert?
Urologen und andere Fachärzte erkennen eine Peyronie recht schnell: Einerseits an der Beschreibung der Symptome durch den Patienten, andererseits lässt sich auch im schlaffen Zustand oftmals eine Verhärtung an der betroffenen Stelle ertasten. Eine Peyronie kann Männer fast jeden Alters betreffen. Sie darf nicht verwechselt werden mit einer angeborenen Krümmung des Penis – in diesem Fall liegt die Fehlstellung überwiegend schon im Kindesalter vor. Auch diese kann jedoch mit dem PeniMaster Pro oder anderen medizinischen Produkten zumindest zum Teil behoben werden.