In regelmäßigen Abständen ist es so weit: Der gründliche Hausputz steht an. Denn während viele Berufstätige unter der Woche oberflächliche Arbeiten in den eigenen vier Wänden verrichten, erfolgt die zuverlässige Säuberung eines jeden Raumes spätestens am Wochenende. Für Allergiker hat die Reinigung der Innenflächen sogar einen gesundheitlichen Nutzen. Denn in einer staubigen Wohnung, in der Allergene ihr Unwesen treiben, können sich die allergischen Symptome verstärken. Damit Haushaltsarbeiten und insbesondere das Staubsaugen nicht länger dazu führen, dass die Nase läuft, empfiehlt sich der Erwerb eines Wasserstaubsaugers.
Doch was versteht man unter einer Allergie und warum eignen sich herkömmliche Staubsauger nicht für Allergiker? Was zeichnet den Wasserstaubsauger aus und welche Kaufkriterien sind zu berücksichtigen?
Was ist eine Allergie?
Von Mai bis Oktober sorgen diverse Blüten dafür, dass Pollenallergiker mit einem schmerzenden Rachen, tränenden Augen und einer laufenden Nase zu kämpfen haben. Doch die Allergie gegen Blütenstaub, auch als “Heuschnupfen” bekannt, bildet nicht die einzige lästige Fremdreaktion. Denn zahlreiche Menschen leiden weltweit unter weiteren Überempfindlichkeiten des Immunsystems. So können eigentlich harmlose Tierhaare wie Hunde- oder Katzenhaare dazu führen, dass sich nach dem Kontakt innerhalb weniger Sekunden erste Anzeichen bemerkbar machen. Aber auch eine Allergie gegen den Kot der Hausstaubmilbe ist möglich.
In diesem Fall stuft das Abwehrsystem die Häute und den Kot der unliebsamen Hausbewohner als gefährlich ein. In der Folge können die Schleimhäute anschwellen oder chronische Leiden wie ein trockener Husten auftreten. Doch wie werden allergische Symptome ausgelöst? Das Immunsystem schützt den Menschen vor äußeren Einflüssen. Viren oder Bakterien beispielsweise werden als Gefahr erkannt und möglichst eliminiert. Liegt eine Allergie vor, reagiert das Abwehrsystem über und ordnet Fremdstoffe falsch ein. Auch eine erbliche Veranlagung soll den Ausbruch begünstigen können.
Eignen sich herkömmliche Staubsauger für Allergiker?
Herkömmliche Staubsauger weisen ein geringes Staubrückhaltevermögen auf. Das bedeutet, dass selbst Geräte mit einem leistungsstarken Motor dafür sorgen, dass der Staub zuverlässig eingesaugt wird. Gleichzeitig können diese den Staub nicht binden. Verfügt der Staubsauger über einen Staubsaugerbeutel, wird der Staub demnach hineingelassen und verteilt sich im Inneren des Gerätes. Über das Ausblassystem wird der Staub inklusive der Allergene wieder ausgestoßen. Auf diese Weise verteilen sich die Stoffe erneut in der Raumluft. Bemerkbar macht sich dieser Umstand an dem typischen, muffigen Staubsaugergeruch.
Allergiker klagen deswegen insbesondere im Rahmen des Hausputzes über verstärkte Symptome. Aber auch die Entleerung des Beutels kann dazu führen, dass die Partikel aufgewirbelt werden und den Körper reizen. Abhilfe sollen Allergiker-geeignete Staubsauger mit Trockenfiltern schaffen. Die Filter sollen den Staub und die Allergene binden können. Häufig entpuppt sich dieser Umstand jedoch als leeres Werbeversprechen.
Denn der Einbau eines Trockenfilters führt nicht nur dazu, dass das Gerät deutlich mehr Strom verbraucht. Vielmehr kann auch dieser Filter feinste Stoffe nicht zurückhalten. Es gelangen also unter Umständen weniger Partikel zurück in die Räumlichkeiten. Frei von Allergenen sind die eigenen vier Wände dadurch jedoch nicht.
Was unterscheidet einen Wasserstaubsauger von herkömmlichen Geräten?
Ein Wasserstaubsauger mit innovativem Separator hält die Allergene und den Staub zu nahezu 100 Prozent zurück. So erzielt der Vivenso Wasserstaubsauger von Pro-Aqua ein Rückhaltevermögen von 99,998 Prozent. Das ETM Magazin vergibt dafür in einem Test die Note “Sehr gut”. Und auch RTL.de und experten-testen.de honorieren die Leistung des hochwertigen Bodenstaubsaugers und küren diesen zum Testsieger.
Welche Zusatzfunktionen bietet der Wasserstaubsauger mit Separator?
- Luftreinigung
- Luftwaschung
- Aromatisierung
- Nassreinigung
- Trockeninhalation
- Saugen und Wischen in einem Arbeitsgang
- Tiefenreinigung von Textilien
- Fensterreinigung
- Und vieles mehr
3 Kaufkriterien für Wasserstaubsauger
Ein Wasserstaubsauger zeichnet sich durch einen Wassertank und ein Filtersystem aus. Doch welche Punkte sollten Allergiker mit Heuschnupfen oder weiteren Empfindlichkeiten bei dem Erwerb beachtet?
Filtersystem
Das innovative Filtersystem des Wasserstaubsaugers mit Separator filtert die Raumluft. Schmutz und Allergene werden eingesogen und mit hohem Druck in das Leitungswasser im großen Wassertank gepresst. Dieser fasst 2,5-3 Liter Wasser. Auf diese Weise bilden sich keine Luftblasen, die an der Wasseroberfläche im Tank platzen könnten. Staub tritt zu 99,998 Prozent nicht mehr aus.
Energieeffizienz
Der Wasserstaubsauger weist einen Stromverbrauch von 320 Watt auf. Wird die Luft gereinigt, beläuft sich dieser auf lediglich 120 Watt. Wird Wasser aufgenommen, verbraucht das Gerät in der höchsten Leistung 620 Watt Strom.
Qualität
Bei dem Bodenstaubsauger mit Wassertank und Separator handelt es sich um ein hochwertiges Premium-Produkt, Made in Germany. Der neuentwickelte Motor und der innovative zweistufige Separator sorgen für eine hohe Saugleistung und ein hohes Staubrückhaltevermögen.
Das Fazit – Ein Wasserstaubsauger mit Separator reinigt die Wohnung gründlich
Der Hausputz stellt viele Allergiker vor Herausforderungen. So verschlimmern sich häufig die Symptome wie Asthma, wenn Betroffene die eigenen vier Wände reinigen. Vor allem der Griff zum Staubsauger kann sich als nachteilig erweisen. Denn herkömmliche Staubsauger geben die Allergene über das Ausblassystem an die Raumluft ab. Doch Rettung naht: Ein Wasserstaubsauger mit Separator verfügt über ein Staubrückhaltevermögen von nahezu 100 Prozent und lässt sich einfach und bequem über die Toilette entleeren. Beim Kauf achten Interessenten bestenfalls auf ein effektives Filtersystem, ein hohe Energieeffizienz und eine hohe Qualität.